Vielfalt am Lebensende und die Hospiz- und Palliativkultur

Inhalte

Der Tod ist eine universelle Erfahrung, die geografische, kulturelle und religiöse Grenzen überschreitet. Die Art und Weise, wie Menschen den Tod wahrnehmen und mit ihm umgehen, ist jedoch sehr unterschiedlich. Jede Kultur hat ihre eigenen Glaubensvorstellungen, Traditionen und Tabus rund um den Tod, die prägend dafür sind wie  Einzelpersonen und Gemeinschaften um ihre Verstorbenen trauern. Die hiesige Hospiz- und Palliativkultur möchte zu einem tieferen Verständnis gelangen, die reiche kulturelle Vielfalt am Lebensende respektieren und schätzen lernen.
In dieser Veranstaltung werden wir verschiedene Perspektiven auf den Tod aus religiösen und kulturellen Hintergründen betrachten. Wir werden nach  Unterschieden und Gemeinsamkeiten fragen und können Eindrücke und Fragen aus dem eigenen Erleben einbringen.

Referent*in Gunda Stegen, M.A. Erziehungswissenschaft, Konflikt- und Krisenintervention (CAS)
Ort

Christophorus-Haus, Effnerstr. 93, 81925 München

Gebühr EUR 10,- / 5,- für CHV Mitglieder, vor Ort zu entrichten. Für Ehren- und Hauptamtliche des CHV ist die Teilnahme frei.
Anmeldung

Bitte bis spätestens 7 Tage vor dem Termin an bildung@chv.org oder 089/130 787-40

Termin Mittwoch, 03. September 2025, 16:00 bis 18:00 Uhr