Das Leben ist vielfältig. Ebenso verhält es sich mit dem Sterben. Lebens- und Sterbewelten liegen häufig nah beieinander. Jede und jeder stirbt, wie Rainer Maria Rilke es in seinem Stundenbuch im Jahre 1903 treffend ausdrückte, ihren bzw. seinen eigenen Tod.
MehrJugend, Arbeit und Gesellschaft
„Hospiz hat keine Mauern“- Sterben und Tod gehen alle anWir wollen auf die Menschen zugehen, dort wo sie leben, lernen und arbeiten, wo sie sich auseinandersetzen. Wir wollen Räume für Begegnung und Nachdenken schaffen, für Auseinandersetzung, sei es nun in unserem Christophorus-Haus oder bei Ihnen vor Ort.
Die Zukunft der Gesellschaft wird von den arbeitenden und jungen Menschen getragen. Jugendliche und junge Erwachsene werden unsere Gesellschaft zukünftig entscheidend gestalten. Wir erhoffen uns, dass junge Menschen so zu wichtigen Botschaftern für eine gesellschaftliche Veränderung auch in diesem Bereich werden.
Die Führungen im Christophorus-Haus vermitteln Interessierten einen Einblick in unser Haus und alle Arbeitsbereiche, ambulant und stationär.
Während der Pandemie finden die Hausführungen ausschließlich ONLINE statt, zudem finden Sie eine virtuelle Hausführung auf Englisch und auf Deutsch auf unserer Homepage: www.chv.org (Dauer 17 Minuten).
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MehrViele Menschen möchten Vorsorge treffen für den Fall, dass sie durch Unfall oder Krankheit nicht mehr in der Lage sind, selbstständig zu entscheiden oder ihren Willen zu äußern. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht stellen wichtige Hilfsmittel dar, den eigenen Willen rechtlich bindend festzulegen und seine Beachtung sicherzustellen.
Mit dem Projekt „Hospiz macht Schule“ werden Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Thema vertraut gemacht. Eine weitere wichtige Zielgruppe ist die Welt der Auszubildenden und Studierenden, die sich in der Orientierungsphase ihrer professionellen Rolle befinden.
Mehr„Letzte Hilfe Kurse“ vermitteln für alle Menschen in unserer Gesellschaft Basiswissen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.
MehrAuch in Betrieben wird schwere Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer erlebt – direkt oder vermittelt durch den Tod eines Angehörigen eines Kollegen. Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter/innen, die Leid und Trauer bearbeiten und Unterstützung erfahren, seltener krank sind.
MehrEin Tag der Begegnung
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